Zusammenhänge

 

„Die Menschen verlangen immer nach Beweisen über ein nachtodliches Leben, bekommen sie dann die Beweise, glauben sie diese nicht!“

Dr. Konstantin Raudive (1909-1974)

 

Alles, was die Menschen sehen und greifen können, glauben sie. Es gibt dennoch vieles im Leben, was man nicht sehen oder greifen kann, was aber trotzdem die Menschen beeinflusst.

Mobilfunk, Radiowellen oder Funkwellen z.B. kann niemand sehen, greifen oder schmecken, und dennoch erzeugen sie ihre Wirkung. Die Wetterfühligkeit beeinflußt uns, obwohl wir sie nicht sehen können.

Die gesamte Erde wird von einem ständig anwesenden Energiefeld umgeben. Dort ist alles vorhanden, auch negative Energien in Form von erdgebundenen Verstorbenen, die aus verschiedenen, vergangenen Zeitepochen stammen können, die u.U. Jahrtausende her sind. Dieses Feld beeinflußt jeden lebenden Menschen, positiv wie negativ.

Die erdgebundenen Verstorbenen ( Geister ), welche für die meisten Menschen unsichtbar sind, leben in ihrem vergangenen irdischen Leben und Umfeld, was deren damaligen Bewusstseinszustand widerspiegelt, weiter in feinstofflichen Dimensionen um uns herum. Sie befinden sich nun z.B. in einer Immobilie, die sie nicht unbedingt als solche erkennen und können dort ihr Unwesen treiben.

Sie leben in einer feinstofflichen Welt, die identisch mit ihrem vergangenen irdischen Leben ist. Erdgebundene Verstorbene wissen nicht, dass sie tot sind, da sie sich zu irdischen Lebzeiten niemals mit dem Tod und – oder der Möglichkeit des nach todlichen Lebens auseinander gesetzt haben. Sie sind unwissend gestorben und halten sich immer noch an den Orten und Plätzen auf, die sie aus ihrem eigenen, vergangenen, irdischen Leben kennen.

Nur, dass zwischenzeitlich an diesen Orten diverse Gebäude errichtet wurden, die in deren Bewußtsein nicht vorhanden sind. Erdgebundene Verstorbene können nämlich durch Materie und somit durch Wände gehen.

Orte, an denen sich erdgebundene Verstorbene aufhalten, werden von diesen mit starken Magnetfeldern sprichwörtlich „ bedacht „, was dann von irdisch lebenden Menschen oder Tieren, z.B. in Form von Unwohlsein, Ängsten oder auch agressivem Verhalten meist unbewußt wahrgenommen wird.

 

 

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